Biographie

Death Metal mit starken Melodien sind seit 2006 das Erkennungsmerkmal von Burial Vault.

Die fünf Norddeutschen verarbeiten in ihren Songs unterschiedlichste Stimmungen und Themen, die sich sowohl musikalisch wie auch in den gesellschaftskritischen Texten wieder finden. Live hat die Band bereits auf Festivals wie dem Legacyfest 2009 oder dem Metalfest Germany 2012, aber auch auf Konzerten an der Seite von u.a. Disbelief, Sinister, Lay Down Rotten, Torture Squad überzeugen können.logo-mit-symbol-transparent

Nach zwei selbstveröffentlichten EPs („… There Is No Resort“ und „Come To Grief“) hat die Band über Apostasy Records den Longplayer „Ekpyrosis (Periodic Destruction)“ (2012) und das anspruchsvolle Konzeptwerk „Incendium“ (2013) herausgebracht. Beide wurden von Jörg Uken in dessen Soundlodge Studio (u.a. Dew-Scented, God Dethroned) produziert.

2015 veröffentlicht die Band ihr neuestes Album „Unity In Pluralism“, das von Victor Santura im Woodshed Studio (Obscura, Pestilence, Dark Fortress, Tryptikon u.v.a.) aufgenommen wurde, über Apostasy Records. In den elf Tracks zeigt die Band all ihre Facetten und erweitert den bandeigenen Sound um viele weitere Nuancen. Das Artwork von Costin Chioreanu (u.a. Arch Enemy, At The Gates) fängt den Geist der Musik perfekt ein.